Der APPPs e.V. ist der Alumni-Verein für ehemalige Teilnehmer*innen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms. Er richtet sich explizit an diejenigen, die mit dem PPP ein Austauschjahr an einer amerikanischen High School absolviert haben. Ziel des Vereins ist es, ein großes und einflussreiches Netzwerk von PPP-Alumni aufzubauen sowie den Bekanntheitsgrad des PPP zu stärken, um dadurch die deutsch-amerikanischen Beziehungen nachhaltig zu fördern.
Die Mitglieder profitieren von vielfältigen Veranstaltungsangeboten: Dazu gehören Networking-Events, Diskussionen mit transatlantischen Akteuren, Besuche bei hohen U.S. Regierungsvertretern sowie mehrtägige Seminare. Zu den Unterstützern des Vereins gehören der Deutsche Bundestag und die U.S. Botschaft Berlin.
Die Vorauswahl geeigneter Kandidaten für ein Stipendium des PPP erfolgt durch gemeinnützige Austauschorganisationen, die auch das Austauschjahr selbst mit den Stipendiaten dann durchführen. Während die Vorauswahl der jungen Berufstätigen im Rahmen des PPP durch eine einzige Organisation durchgeführt wurde, liegt die Vorauswahl für den Schüleraustausch im Rahmen des PPP bei fünf gemeinnützigen Austauschorganisationen. Diese sind AFS, Experiment, Give, Partnership International und Youth for Understanding
Bis Heute
2012
An dieser Stelle gilt unser herzlicher Dank zuallererst der US-Botschaft und deren Alumni-Beauftragten Frau Daniela Schilling-Muehl. Diese haben die Gründung des Alumni-Vereins nicht nur angestoßen, sondern mit großer Unterstützung (auch finanziell durch die Gewährung eines großzügigen Grants) begleitet.
Ein großer Dank gebührt natürlich auch allen Mitgliedern des Organisationsteams, die viel Zeit und Mühe investiert haben, um den Founding-Workshop zu organisieren. Nur durch ihre Arbeit konnte der Alumni-Verein überhaupt entstehen.
Nach einem weiteren Treffen in der US-Botschaft im Februar 2012 und einem Vorbereitungstreffen des Organisationsteams im März 2012 in Kreuzberg stand fest, im Oktober 2012 würde es in Berlin einen sog. Founding Workshop geben. Ziel dieses Workshops: die Gründung eines PPP-Alumni-Vereins.
Die Austauschorganisationen erklärten sich bereit, die vom Organisationsteam verfasste Einladung an interessierte PPP-Stipendiat*innen weiterzuleiten. Die Spannung im Organisationsteam war hoch: Wie würde die Idee eines Treffens zur Gründung eines Alumnivereins ankommen?
Die Reaktionen fielen recht unterschiedlich aus. Während einige Organisationen von Anmeldungen quasi überschwemmt wurden, konnten andere die für jede Austauschorganisation reservierten Teilnehmerplätze gar nicht füllen.
Dennoch gelang es, 50 interessierte ehemalige Teilnehmer des Parlamentarischen Patenschafts-Programms vom 12.-14. Oktober 2012 nach Berlin einzuladen. Das Organisationsteam hatte ein interessantes Programm zusammengestellt und alles dafür getan, dass am Ende des Founding-Workshops eine Satzung des zu gründenden Alumni-Vereins erarbeitet und ein vorläufiger Vorstand gewählt worden war. Der Founding-Workshop war ein voller Erfolg geworden.
2012
2011
Aufgrund dieser Auswahlstruktur fiel es den jungen Berufstätigen PPP-Alumni leichter, sich zu einem Verein zusammenzuschließen. In der Folge dieser Vereinsgründung traten die PPP-Alumni der jungen Berufstätigen an die US-Botschaft in Berlin heran und baten um Unterstützung. Die US-Botschaft nahm die Anregung auf und förderte im Verlauf die Vereinsgründung und weitere zahlreiche Projekte.
Nach der erfolgreichen Gründung des PPP-Alumni Vereins für junge Berufstätige entstand bei den zuständigen Mitarbeitern der US-Botschaft die Idee, auch für die PPP-Schüler*innen den Anstoß zur Gründung eines PPP-Alumni Vereins zu geben. Die Botschaft kontaktierte die fünf Austauschorganisationen, die sich der Idee eines Alumni-Vereins für die PPP-Stipendiaten gegenüber sehr aufgeschlossen zeigten. Die Austauschorganisationen nominierten daraufhin einige ehemalige PPP-Stipendiat*innen, die sich zur Vorbereitung der Gründung eines Alumni-Vereins bereit erklärten.
Im November 2011 trafen sich Vertreter der fünf Austauschorganisationen, die nominierten Ehemaligen des PPP und die Alumni-Koordinatorin der US-Botschaft, Frau Daniela Schilling-Muehl in der US-Botschaft in Berlin, um erste Schritte auf dem Weg hin zu einem Alumniverein zu gehen.
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages und des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika wurde 1983 ins Leben gerufen. Anlass der Gründung war der 300. Jahrestag der ersten deutschen Einwanderung, am 06. Oktober 1683 landeten erstmals dreizehn deutsche Familien im Hafen von Philadelphia.
1983
An dieser Stelle gilt unser herzlicher Dank zuallererst der US-Botschaft und deren Alumni-Beauftragten Frau Daniela Schilling-Muehl. Diese haben die Gründung des Alumni-Vereins nicht nur angestoßen, sondern mit großer Unterstützung (auch finanziell durch die Gewährung eines großzügigen Grants) begleitet.
Ein großer Dank gebührt natürlich auch allen Mitgliedern des Organisationsteams, die viel Zeit und Mühe investiert haben, um den Founding-Workshop zu organisieren. Nur durch ihre Arbeit konnte der Alumni-Verein überhaupt entstehen.
Nach einem weiteren Treffen in der US-Botschaft im Februar 2012 und einem Vorbereitungstreffen des Organisationsteams im März 2012 in Kreuzberg stand fest, im Oktober 2012 würde es in Berlin einen sog. Founding Workshop geben. Ziel dieses Workshops: die Gründung eines PPP-Alumni-Vereins.
Die Austauschorganisationen erklärten sich bereit, die vom Organisationsteam verfasste Einladung an interessierte PPP-Stipendiaten weiterzuleiten. Die Spannung im Organisationsteam war hoch: Wie würde die Idee eines Treffens zur Gründung eines Alumnivereins ankommen?
Die Reaktionen fielen recht unterschiedlich aus. Während einige Organisationen von Anmeldungen quasi überschwemmt wurden, konnten andere die für jede Austauschorganisation reservierten Teilnehmerplätze gar nicht füllen.
Dennoch gelang es, 50 interessierte ehemalige Teilnehmer des Parlamentarischen Patenschafts-Programms vom 12.-14. Oktober 2012 nach Berlin einzuladen. Das Organisationsteam hatte ein interessantes Programm zusammengestellt und alles dafür getan, dass am Ende des Founding-Workshops eine Satzung des zu gründenden Alumni-Vereins erarbeitet und ein vorläufiger Vorstand gewählt worden war. Der Founding-Workshop war ein voller Erfolg geworden.
Aufgrund dieser Auswahlstruktur fiel es den jungen Berufstätigen PPP-Alumni leichter, sich zu einem Verein zusammenzuschließen. In der Folge dieser Vereinsgründung traten die PPP-Alumni der jungen Berufstätigen an die US-Botschaft in Berlin heran und baten um Unterstützung. Die US-Botschaft nahm die Anregung auf und förderte im Verlauf die Vereinsgründung und weitere zahlreiche Projekte.
Nach der erfolgreichen Gründung des PPP-Alumni Vereins für junge Berufstätige entstand bei den zuständigen Mitarbeitern der US-Botschaft die Idee, auch für die PPP-Schülerinnen und Schüler den Anstoß zur Gründung eines PPP-Alumni Vereins zu geben. Die Botschaft kontaktierte die fünf Austauschorganisationen, die sich der Idee eines Alumni-Vereins für die PPP-Stipendiaten gegenüber sehr aufgeschlossen zeigten. Die Austauschorganisationen nominierten daraufhin einige ehemalige PPP-Stipendiaten, die sich zur Vorbereitung der Gründung eines Alumni-Vereins bereit erklärten.
Im November 2011 trafen sich Vertreter der fünf Austauschorganisationen, die nominierten Ehemaligen des PPP und die Alumni-Koordinatorin der US-Botschaft, Frau Daniela Schilling-Muehl in der US-Botschaft in Berlin, um erste Schritte auf dem Weg hin zu einem Alumniverein zu gehen.
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages und des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika wurde 1983 ins Leben gerufen. Anlass der Gründung war der 300. Jahrestag der ersten deutschen Einwanderung, am 06. Oktober 1683 landeten erstmals dreizehn deutsche Familien im Hafen von Philadelphia.